MEC Hannover
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Die n-Anlage ist zweigleisig auf der vorbildgerechte Züge der Epoche 4 bis 6 verkehren. Diese sind zum größten Teil gealtert.
Landschaftlich ist die Anlage keinem Vorbild nachempfunden, zeigt aber einen Querschnitt aus Heidelandschaften, Flußauen, Wiesen, Laub- und Nadelwäldern und Industriefläche bis hin zu voralpinen Gebirgen.
Betriebsmittelpunkt ist eine Stadt mit 6gleisigem Hauptbahnhof. Hier halten alle wichtigen Fernreisezüge und Nahverkehrszüge. Er besitzt umfangreichen Abstellanlagen für Regionalzüge und ein kleines Bahnbetriebswerk.
Des weiteren gibt es eine mittelalterliche Kleinstadt mit Regionalbahnhof und angeschlossener Ortsgüteranlage mit kleinen Industriebetrieben. Hier findet auch reger Rangierbetrieb statt.
Es beginnt hier auch ein Industriestammgleis mit kleinem Containerterminal und zahlreichen weiteren Anschlüssen, das dann im angrenzenden Güterbahnhof endet. Dieser besitzt umfangreiche Gleisanlagen für Güterzüge und ein Bahnbetriebswerk, denn er ist Ausgangspunkt für den Güterverkehr auf der Anlage.
Für reichlich Abstellfläche sorgen ein 10gleisiger und ein 13gleisiger Schattenbahnhof für Reise- und Güterzüge. Die Züge verkehren zwischen den Bahnhöfen vorbildgerecht und halten nur in den vorgesehenen Bahnhöfen.
Es findet ein reger Güterverkehr statt und es verkehren Übergaben zwischen den Bahnhöfen. In den Bahnhöfen wird rangiert und es finden Zugbildungen statt. Gesteuert wird die Anlage in der Regel von 4 Fahrdienstleitern, 1 Blockwärter und 1 Rangierer.